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| hinweise |
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08.02.2020 - 15.24 uhr -3
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Seelenzustände
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Es gibt bekanntlich, wie ein jeder es ja selbst "erleben" kann, bewusste Wesen, welche an einen materiellen Körper "gebunden" sind - der materielle Körper ist gewissermaßen eine Art "Aufenthaltsort", Mittel zum "Ausdruck" der Gedanken, ein "Sensorium" um Dinge "wahrzunehmen" und ein Werkzeug und "Entwicklungsmittel" einer diesem Körper zugehörigen Seelenheit, um sich hier auf Erden zu "entfalten" (damit ist gemeint, die Materie und die Umwelt zu beeinflussen und zu verändern und sich selbst "einzubringen" - zum beobachten braucht man dagegen nicht unbedingt einen Körper, muß dazu nicht direkt "anwesend" sein).
Man nennt diesen "Seelenzustand" deshalb "Körperlichkeit" und das "Erscheinungsbild" eines Körperwesens, ist der jeweilige materielle Körper mit seinen Eigenschaften. Eine materielle Körperlichkeit gibt es ausschließlich in dieser hiesigen Erdenwelt und in der Höllenwelt.
Im Hades gibt es nur dämonische Wesenheiten (welche in Körperwesen "einfahren" können) und ungerichtete Seelenheiten, welche sozusagen permanent in depressiver und verzweifelter Stimmung dem Geschehen im Hades zuschauen müssen und nicht agieren können.
Dann gibt es "schlafende Seelen" - dies kann man sich vorstellen, wie eine Ohnmacht, in der das Bewußtsein "ausgeschaltet" ist (dazu gehören z.B. diese, welche bei der kommenden Entrückung "von den Toten auferweckt werden" - diese Seelen haben also gewissermaßen nur unbewußt "geschlafen").
Eine schlafende Seele, wenn sie "aufgeweckt" wird (und sich damit dann auch selbst bewußt ist), nennt man "Seelenheit" - eine Seelenheit ist sich zwar bewußt, hat aber keinen Körper (was eine Seelenheit detailliert ist und wie sich dieser Zustand für die jeweilige Seelenheit darstellt, wird in einem folgenden Abschnitt bezüglich dem Zustand und des Empfindens einer sich bewußten Seele (Seelenheit = sich bewußte Seele, ohne Körper) beim Eintritt in die himmlischen Welten, genauer erläutert).
Eine Seelenheit, wenn sie einen "himmlischen Körper" erhalten hat, nennt man Engelwesen oder Cherub.
Noch mal zusammengefasst:
-Körperwesen (die Seele ist einem materiellen Körper zugehörig)
-Schlafende Seele (keine Körperlichkeit, kein Selbstbewußtsein)
-Seelenheit (sich selbst bewußte, denkende Seele ohne Körper)
-Engel/Cherub (Seelenheit mit himmlischem Körper)
Besonderheit: "Dämonen" waren zuvor Engelwesen (deshalb "Gefallene Engel") - diese haben im Gegensatz zu "ungerichteten Seelenheiten", welche sich nicht "entfalten" können und nur dem Geschehen im Hades "untätig" zusehen können, die Möglichkeit sich in materialisierten Wesen "einzunisten", diese zu beeinflussen und damit in die materielle Welt faktisch über den Umweg eines von ihnen besetzten Wesens tatsächlich einzugreifen.
Wenn der Hades schlußendlich aufgelöst wird und mit all denen welche sich darin befinden in die Höllenwelt geworfen wird, werden die dämonischen Seelenheiten eine materielle Körperlichkeit erhalten, welche Schmerzen fühlt, aber nicht sterben kann (im Gegensatz zur irdischen Welt, in der ein Körper sterben muß/sterben kann).
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Merkmale des Hades
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Der Hades befindet sich überall auf der Erde, ist eine andere Dimension, welche sich mit der irdischen, materiellen Welt "überschneidet" (deshalb ist es den Dämonen auch möglich in Menschen "einzufahren") - der Hades ist also nicht irgendwo "unter der Erde", sondern auf der Erde, inmitten dieser irdischen "Erlebenswelt".
Im Hades gibt es keine "Fleischlichkeit" - Dämonen ist es deshalb auch nicht möglich, die "materielle Realität" zu erkennen und ihr "Erleben" ist ähnlich einem Menschen, wenn dieser ein Computerspiel spielt. Für dämonische Wesen gibt es gewissermaßen nur "Oberflächen und Objekte" und Dämonen verstehen nicht, was "leibliche Schmerzen" sind, da sie kein Körpergefühl haben (sie haben aber Empfindungen, welche man, wenn sie nicht als "....in einem Menschen eingefahren" existieren und von dessen Seelenheit sozusagen "Lebensenergie abzapfen", mit "schwerstdepressiver Grundstimmung" bezeichnen kann, welche auch allgemein die vorherrschende Empfindung der Wesenheiten im Hades kennzeichnet).
Dämonen können sich z.B. noch nicht mal vorstellen, dass sie selbst plötzlich "in einem Körper gefangen sind", aus dem sie nicht mehr rauskönnen - und für sie vollkommen unvorstellbar ist, dass es dann "weh tut, wenn man zwickt". So wie sich ein Mensch im Regelfall nicht vorstellen kann, dass er ohne leiblichen Körper "weiterexistiert", so kann ein dämonisches Wesen das Gegenteilige sich nicht mal vorstellen.
In der Dimension des Hades befinden sich ungerichtete Seelenheiten und dämonische Wesenheiten ("Gefallene Engel") - der "Herr des Hades" ist der Taifal (nicht wie viele meinen, der "Satan").
Der Hades wird am Ende dieser Weltzeit mit allem darin "in die Hölle geworfen" - es wird danach auf Erden keinen Hades mehr geben, auch keinen "Satan", keine Dämonen und keine ungerichtete Seelenheiten (der Taifal, wird in der dazwischenliegenden Zeitspanne "gebunden" sein und nur ganz am Ende noch ein einziges mal die höllischen Seelen "einsammeln" und wird dann selbst in die Höllenwelt gehen und danach wird die Höllenwelt für alle Ewigkeit verschlossen sein).
So wie es viele Menschen gibt, die nicht an "Himmlische Welten" glauben (also nicht an Gott glauben), so glauben die allermeisten Dämonen nicht, dass es eine materielle, fleischliche Welt gibt, welche man mit Hölle bezeichnet. Dämonen wissen zwar, dass es die Höllenwelt gibt, glauben aber nicht, dass diese eine materielle "Emotionswelt", eine "Gefühlswelt" ist - sie wissen zwar auch, dass sie "zur Hölle gehen werden", meinen aber, dass die Höllenwelt so beschaffen sein wird, wie der Hades.
Auch der ehemalige Engel Luzifer und die anderen Dämonen werden sich in Bälde sehr "wundern", bevor sie dann immerzu am Verzweifeln sein werden, für alle Zeit.
Denn auf Helhem gibt es, bis auf den Taifal, nur materialisierte, fleischliche Wesenheiten.
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Erleben der Angenommenen
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Je nachdem, wie ein Menschenwesen sich auf Erden entwickelt und verhalten hat, wird seine weitere Entwicklung ablaufen.
Wie man sich ja denken kann, wird eine durch und durch bösartige Wesenheit welche deshalb vor das himmlische Gericht kommt und zur Hölle gehen wird, eine andere "Zukunft" und ein anderes "Erleben" haben, als eine Wesenheit welche in die himmlischen Welten eintritt.
Zuerst mal ist es so, dass für Wesenheiten welche in die himmlischen Welten eintreten, dies "in einem Augenblick" geschieht - so mancher ist noch im selben Gedanken welchen er hier auf Erden dachte und weiß trotzdem sofort was geschehen ist und man fühlt auch keine Angst, sondern alles ist "GLASKLAR" (ein "geflügeltes Wort" um himmlische Gegebenheiten zu beschreiben).
Nach dem Tod des irdischen Körpers, wenn die Seele "direkt aus dem Leben heraus" in die himmlische Welt kommt, ist der Bewußtseinszustand der einer Seelenheit - eine Seelenheit ist eine Seele, welche sich bewußt ist, aber keinen Körper hat (im Regelfall ist es so, dass "angenommene Seelen", welche leiblich verstorben sind, im Zustand des Schlafes sich befinden und erst zu einem späteren Zeitpunkt "erweckt" werden, zur "Seelenheit" werden).
Es dauert meist auch nur eine kurze Zeit, bis einem auffällt, dass man nicht blinzeln muss, dass man nicht atmen muß, dass nichts weh tut, dass man "hellwach" ist, bis einem bewußt wird dass man gar keinen Körper hat - man schaut dabei wie in ein "beruhigendes Panoramabild", hat ein "gutes und wonniges Wohlempfinden" und in diesem Zustand ist es einem auch nicht möglich, sich zu bewegen.
Voller Erwartung der Dinge die da kommen, doch ohne irgendwelche Furcht, denkt man nun über alle möglichen Dinge nach und man merkt, dass es eine andere Art von Denken ist. Das Zeitgefühl ist auch ein anderes und man wird feststellen, dass es keine Müdigkeit mehr gibt und keine Langeweile - doch man wundert sich nicht darüber, denn wie schon gesagt, in der himmlischen Welt sind die Dinge glasklar.
Es dauert eine gewisse Zeit (je nachdem wie der "Übergang" von der jeweiligen im Himmel angekommenen Seelenheit verarbeitet wurde und diese "bereit ist"), bis die Seelenheit von Engeln begrüßt wird und von diesen wird auch der weitere Fortgang und Ablauf des Geschehens erklärt und die vielen Fragen der neuen himmlischen Seelenheit werden von den Engeln beantwortet - die Engel werden einen nun an einen bestimmten Ort der Vorbereitung bringen und man kann sich mit den Gegebenheiten vertraut machen.
Dann wird man zusammen mit anderen Seelenheiten vor den Thron Gottes geführt und man sieht den Vater, sieht daneben Christos, sieht die vierundzwanzig Ältesten und unzählige Gottheiten und Cheruben - und nun erst bekommt man einen himmlischen Körper (ein Körper wie der eines Engels), vom Erschaffer aller Welten selbst - jeder tritt dabei einzel vor den Thron Gottes und bekommt seinen durch Christos Blut "erlösten" himmlischen Körper vom Vater "geschenkt".
Dieses Geschehen ist so unbeschreiblich, so unfassbar, so wunderschön, so "ergreifend", dass man es nicht in Worten beschreiben kann.
Nur soviel noch dazu - wer es erlebt hat, weiß was es heißt die Liebe Gottes, dies welches man auch "Agape" nennt, zu erfahren.
Und wer es erlebt und den Erschaffer aller Welten sieht und sein Wesen erkennt, liebt den Vater von sich aus, aus vollstem Herzen.
Gott, der himmlische Vater, ist wahrhaftig und gerecht.
Selig in alle Ewigkeit, wer sein Kind sein darf.
Heilig ist sein Wesen.
Der himmlische Vater selbst ist ein ewiges Wunder, ist das Wunder aller Wunder.
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Beim Barte des Propheten
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Die Wahrheit wird die Gerechten und Wahrhaften befreien
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